Sonntag, 29. Dezember 2013

Spielende Lämmer


Auch die kleinen Lämmer dürfen auf die Wiese und nützen diese Gelegenheit jeweils für ihre Spiele. Während die ganz kleinen Lämmer noch bei Ihren Schafmamas bleiben, tummeln sich die grösseren bereits im Kindergarten und rennen den Hügel rauf und runter, von einem Ende der Weide zum anderen. Dann wieder machen sie Luftsprünge und zwischendurch gehts zu Mama um sich am Euter zu verpflegen,

Auf dem Weg zum Stall


An diesen letzten Tagen im Dezember dürfen die 2R Schafe immer noch nach draussen, auch wenn das Gras abgeweidet ist. Hier eine Gruppe trächtiger 2R Mutterschafe welche in den kommenden Monaten zur Ablammung kommt.

So gross wie jeweils die Freude ist, nach draussen zu dürfen, so stark ist jeweils auch der Stalldrang der alten Auen die genau wissen, dass die gefüllte Futterkrippe auf sie wartet. Oben im Bild zieht bereits die erste weg, Richtung Stall, die anderen 2R Schafe folgen innert Kürze.

Dienstag, 17. Dezember 2013

Ende der Weidesaison


Mit diesem Bild geht die Weidesaison 2013 der 2R Schafe zu Ende. Kurz nach diesem Foto hat der Hütehund seinen Dienst verrichtet, die Herde zusammengetrieben und zum Stall gebracht. Das Gras auf den heimischen Wiesen ist abgefressen, die 2R Schafe haben zudem ihren Beitrag zur Biodiversität im Tal unten geleistet und haben es nun verdient die kalten Tage im trockenen Stroh zu verbringen. Irgendwer muss ja schliesslich auch das viele Heu und die Siloballen und all die ganzen Futtervorräte fressen, welche über den Sommer angelegt wurden. Selbstverständlich können sie auch jetzt noch regelmässig nach draussen, die 2R Schafe, bloss die Futteraufnahme die erfolgt jetzt an der Futterkrippe.

Schafe im Nebel


Der Sonnenschein war nur von kurzer Dauer. Gestern Nachmittag waren die 2R Schafe im dichten Nebel kaum mehr zu erkennen. Nur wenn dann und wann die Sonne etwas durch die graue Wand blinzelte, liess sich die Schafherde ob auf dem kleinen Hügel erahnen.

Sonntag, 15. Dezember 2013

Sonniger Sonntag neben den Reben


Heute Mittag geniessen die 2R Schafe ihre Mittagspause bei schönstem Sonnenschein. Nachdem sie heute auf einer neuen Weide grasen, haben sie sich die Bäuche erneut innert Kürze vollgeschlagen und haben sich dann um die Mittagszeit hingelegt um zu wiederkäuen. Einige ganz unermüdliche 2R Schafe können es allerdings auch jetzt nicht lassen und sind weiterhin am fressen, der grosse Teil macht Siesta und geniesst die raren Sonnenstunden auf der grünen Wiese.

Nebliger Samstag in den Reben


Gestern Samstag weideten die 2R Schafe mitten im grauen trüben Nebel auf einer kleinen Wiesenparzelle unterhalb eines Rebberges. Die kahlen Reben, der Maschendrahtzaun welcher den Weinberg vor Eindringlingen schützt und alle Bäume rundherum sind mit Eiskristallen überzogen, der Nebel tut sein übriges zu einem wenig einladendenTag. Die 2R Schafe lassen sich von diesem Ambiente nicht beeindrucken und fressen nach wie vor wie die Mähdrescher.

Sonntag, 8. Dezember 2013

Lämmer vom Alpwidder


Diese beiden Lämmer stammen ebenfalls vom Alpwidder der Alp Plazér in S-charl GR. Mittlerweile sind sie rund zwei Wochen alt und folgen der 2R Schafmama auf Schritt und Tritt; manchmal unternehmen sie sogar schon kleine Ausflüge zu zweit oder gliedern sich in den 2R Schafkindergarten ein, der in regelmässigen Abständen über die Wiese tobt.

Mutter und Tochter


Diese beiden 2R Schafe suchen immer noch nach Eicheln. Das Lamm ist eines vom Alpwidder der Alp Plazér in S-charl GR. Es sind noch weitere 2R Mutterschafe welche den Sommer im Engadin verbrachten trächtig.

Vor dem Küchenfenster


An diesen sonnigen Wintertagen weiden sie tagsüber draussen vor dem Küchenfenster, die 2R Schafe mit den kleinen Lämmern und diejenigen 2R Mutterschafe welche hochträchtig sind und in den nächsten Tagen oder Wochen (so genau lässt sich das nicht immer eruieren) ihre Lämmer zur Welt bringen.

Sonntag, 1. Dezember 2013

Unter der Eiche


Diese Gruppe 2R Schafe blieb zu Hause. Es sind die hochträchtigen Mutterschafe und diejenigen 2R Schafe mit den kleinen Lämmern. Auch sie verbringen die sonnigen Stunden draussen auf der Wiese. An diesem Südhang schmilzt der Schnee zudem rasch und legt auch die Eicheln frei welche die 2R Schafe auf diesem Bild grad am fressen sind. Immer wieder kehren sie unter diesen Baum zurück, sie scheinen diese Delikatesse sehr zu mögen.

An der Landesgrenze


In diesem Ackerbaugebiet haben sie bis gestern gefressen, die 2R Schafe. Das Feld auf welchem sie die letzte Woche verbrachten liegt in der Bildmitte und schimmert leicht grün, die Schneedecke liegt nicht gleichmässig weiss wie auf dem Feld grad rechts daneben. Am rechten unteren Rand, auf der Nachbarparzelle wachsen Obstbäume. Die 2R Schafe waren auf der anderen Strassenseite, knapp vor dem Waldstreifen, zwischen zwei Querstrassen. Hinter dem Wald übrigens, die Häuser die zu erkennen sind, da liegt Österreich.

Es hat noch Gras


Seit gestern Nachmittag sind sie nun wieder zu Hause, die 2R Schafe. Da wo die Sonne scheint und der Stall in der Nähe ist. Auch auf dieser Wiese hat es unter dem Schnee noch reichlich Gras welches vor dem Wintereinbruch noch gefressen werden muss. Jetzt bei Sonnenschein stehen die 2R Schafe zufrieden beim wiederkäuen, bereit für den nächsten Weidegang.

Auf dem Feld


So sah es gestern am Morgen aus, bei der Gruppe 2R Schafe welche die vergangene Woche zwischen Salaten und umgepflügten Ackerfurchen verbrachte. Der erste Schnee ist gefallen, aber zum Glück nur wenige Zentimeter welche es den Schafen ohne Probleme ermöglichen zu ihrem Futter zu kommen.

Sonntag, 24. November 2013

Rhabarber


Auf der brachen Fläche im Vordergrund wächst im Frühling jeweils Rhabarber. Jetzt im Frühwinter sind die Blattstiele verfault und die Pflanzen treiben ihre Knospen im nächsten Frühling aus. Links neben den 2R Schafen ist ein abgeernteter Karottenacker, auf der rechten Seite der Schafweide ein frisch angesähtes Gerstenfeld und hinter den 2R Schafen, zwischen Wald und Weide wächst Salat.

Und wieder: Buntgescheckte Kuh


Unweit der 2R Schafe. im selben Ackerbaugebiet weidet auch dieses Rind welches auch sonst in der Nachbarschaft der 2R Schafe anzutreffen ist. Es ist das Rind vom Eintrag von 09. Juni 2013, unschwer zu erkennen am aufgeschlitzten Ohr, da wo die gelbe Ohrmarke einst war.

Frisch gesäht


Das Stück Wiese auf welchem die meisten der 2R Schafe weiden ist eine frisch angesähte Parzelle mitten in einem Ackerbaugebiet am Rande eines Naturschutzgebietes. Etwas ungewohnt für die 2R Schafe dürfte auch der Umstand sein, dass es sich um ein viereckiges Stück Land ohne Hügel oder sonstige Unebenheiten handelt. Mit vier Pfählen und einigen Flexinetzen ist die Fläche im Nu eingezäunt und dient nun hoffentlich eine Woche als Futtergrundlage für diese stolze Schar 2R Schafe.

Grüne Wiese


Die 2R Schafe haben gezügelt dieses Wochenende. Jetzt fressen sie nicht mehr zwischen Wohnblocks und Einfamilienhäusern sondern mitten in den Feldern. Da sind sie nun auf einer riesig grossen Fläche mit frischem Gras welches ihnen genügend Energie gibt bei den wenig sommerlichen Temperaturen im Moment. Ein ungewohntes Bild, die 2R Schafe so weit weg zu sehen.

Sonntag, 17. November 2013

Auf der Rheininsel


Auch diese Gruppe 2R Schafe weidet noch immer weit entfernt von den heimischen Weiden mitten auf der Rheininsel. Langsam aber sicher neigt sich allerdings das Gras auf diesen Wiesen dem Ende entgegen, sodass diese 2R Schafe wieder etwas näher nach Hause kommen.

Zwischen Wohnblocks


Die heimischen 2R Weiden sind nun beinahe kahl gefressen, darum ist etwas mehr als die Hälfte der 2R Schafherde unten im Tal anzutreffen auf ungewohntem Weidegrund zwischen Wohnblocks und Einfamilienhäusern. Da haben sie das Vergnügen ein riesiges Stück Grünfläche abzuweiden, bestückt mit einigen Apfel- und Birnbäumen die überwuchert mit Efeu sind. Unter diesen Bäumen lassen sich die 2R Schafe dann auch nieder zur Verdauungspause zwischen den ausgedehnten Mahlzeiten.

Mineralstoffe



Das sind die Schafe die ganz in der Nähe der 2R Schafe weiden. Wie die 2R Schafe auch, lieben sie den Eimer mit dem Mineralsalz und den Leckstein. Anhand der Trittspuren lässt sich unschwer zu erkennen, dass diese beiden Stellen von der ganzen Herde ziemlich häufig besucht werden. Jetzt im Herbst mit den feuchten Böden kann das zu einem Problem werden mit der Erde die sich dann zwischen den Klauen der Schafe festsetzt , hart wird und für Entzündungen sorgt. Da hilft nur eines, nämlich die Position dieser häufig besuchten Futterzusatzgaben in regelmässigen Abständen zu wechseln.

Sonntag, 3. November 2013

Diese Schafe fressen wie die Mähdrescher


Die 2R Schafe fressen sich immer noch in einem Höllentempo durch die 2R Weiden. Mittlerweile sind sie am höchsten Punkt des Betriebs angelangt, jetzt gehts dem Wald entlang runter zum tiefsten Punkt und dann auf Biodiversitätstour ganz hinunter ins Rheintal. Das dauert aber noch einige Tage. Diesen Ausflug unternehmen dann auch nicht mehr alle 2R Schafe, denn mittlerweile sind die ersten Ergebnisse der Arbeit des Alpwidders auf der Alp Plazér in S-charl GR sichtbar.

Sonntag, 27. Oktober 2013

Rind unterm Nussbaum


Ein weiteres Rind welches unweit der 2R Schafe weidet. Die ganze Gegend ist mit vielen alten Hochstammbäumen bestückt, hier ein mächtiger Nussbaum im Herbstkleid. All die alten Bäume tragen unter anderem viel dazu bei, dass die 2R Weiden und deren Umgebung ein wunderbares ökologisches Gleichgewicht bilden. Dazu kommen der Wald und die sinnvoll genutzen Wiesen welche unzähligen Organismen, Tieren und Pflanzen einen Lebensraum bieten.

Schmackhafte Gelbmöstler


Die 2R Schafe haben sich grad nicht unter einer Wettertanne niedergelassen sondern unter einem der über hundert Jahre alten Hochstammbirnbaum. Letzte Woche strahlte dieser Gelbmöstler noch in leuchtendem Gelb. Der Südwind welcher im Verlauf der Woche über die Hügel und Wiesen des 2R Betriebes fegte hat die Blätter mittlerweile alle von den Ästen geweht. Trotzdem lassen sich die 2R Schafe immer noch gerne rund um den Baum nieder um Siesta zu halten, vieleicht finden sie ja noch eine letzte Birne, einen letzten Leckerbissen der unverhofft zu Boden fällt.

Wettertanne


Dieses Rind hat sich vor dem Nieselregen geflüchtet und unter eine Wettertanne Schutz gesucht. Jetzt im Herbst sind die Rinder und die Schafe froh um solche Wettertannen, die Laubbäume verlieren schliesslich mit jedem Windstoss einen Teil der Blätter und spenden dann weder Schatten an den sonnigen Tagen noch halten sie den Regen ab.

Und wieder: Buntgescheckte Schafe



Da sind sie wieder, die Schafe vom Post vom 14. Oktober 2012. Sie grasen erneut auf der ökologischen Ausgleichsfläche am Waldrand. Bloss stehen sie dieses Mal nicht in der Morgensonne sondern im Nieselregen. Neugierig sind sie immer noch, diese Schafe und bunt gescheckt ebenfalls. Viele Dinge ändern sich aber irgendwie herrscht halt doch immer Kontinuität im Lauf der Natur.

Sonntag, 20. Oktober 2013

Schafe am Maisfeld


Diese kleine Gruppe 2R Schafe (es sind noch zwei weitere Schafe dabei die es nicht aufs Bild geschafft haben) verbringen die nächsten Wochen im Tal unten und grasen im Moment vor einem Maisfeld welches in wenigen Wochen geerntet und die Frucht zu Ribelmais verarbeitet wird. Der Grünstreifen davor wird sonst das ganze Jahr über nur gemäht, jetzt im Herbst leisten die 2R Schafe mal wieder ihren ökologischen Beitrag und fressen das Gras gezielt ab.

Fallende Birnen


Diese Gruppe 2R Schafe - es sind die 2R Schafmamas mit den kleinsten Lämmern - steht unter einem der zahlreichen, weit über hundert Jahre alten Hochstammbirnbäume die auf den 2R Weiden anzutreffen sind. Diese Bäume liefern den 2R Schafen im Herbst Extra-Leckerbissen, sind doch einige der Tiere regelrecht vernarrt in die Birnen. Einige 2R Schafe rennen beim geringsten Anzeichen einer zu Boden fallenden Birne Richtung Baum um die Frucht vor den Futterkonkurrentinnen zu erhaschen.

Sonntag, 13. Oktober 2013

Trächtige Schafe


Dieses Jahr gibt es nicht so früh 2R Lämmer wie im letzten Jahr. Das hat seine Gründe vor allem darin, dass FLO Rico, der 2R Zuchtwidder, im letzten Winter nochmals vollen Einsatz geleistet hat und dabei einen grossen Teil der 2R Mutterschafe deckte, die dann im Frühsommer Lämmer zur Welt brachten. So sind zwar jetzt die 2R Mutterschafe erneut trächtig, bis aber die Lämmer zur Welt kommen dauert es noch ein paar Monate. Bis dahin geniessen sie alle noch die Sonnenuntergänge unter freiem Himmel auf der Herbstweide.

Sonntag, 6. Oktober 2013

Zuchtwidder


Schafböcke sind immer auch ein bisschen Einzelgänger. Schliesslich müssen sie immer Augen und Ohren offen halten, wo allenfalls ein brünstiges Mutterschaf auf einen netten Widder wartet. Der 2R Widder steht da dem Lehrbuch in nichts nach und hat sich, nachdem er sich den Magen gefüllt hat, zuoberst auf den Hügel gestellt um seine Herde im Blick zu haben.

Dunkle Wolken


Die Lichtverhältnisse am Sonntagmittag lassen nicht unbedingt auf einen leidlich warmen Herbsttag schliessen an dem es kaum regnete, abgesehen von einigen wenigen Tropfen. Die 2R Schafe lassen sich auch von diesen dunklen Wolken kaum beeindrucken und halten ihre Siesta unbekümmert zuoberst auf dem Hügel.

Nach der Schafschur


Da sind sie, am Sonntagmorgen, die 2R Schafe. Frische geschoren und mit vollen Bäuchen ruhen sie sich unter den dunklen Wolken aus. Gestern Samstag kam der Schafscherer und hat innerhalb eines Tages allen 2R Schafen den Wollpullover ausgezogen. In wenigen Wochen liefern wir die Schafwolle dieser Halbjahresschur an einer Wollsammelstelle von Swisswool (www.swisswool.ch) ab und wissen den Rohstoff damit in guten Händen.

Am Abend vor der Schafschur


Am Abend vor der Schafschur stehen sie da in der Dämmerung, die 2R Schafe. Dicht bewollt und mit neugierigen Blicken äugen sie hinter den Bäumen hervor, gespannt darauf wartend was sie wohl als nächstes für ein Abenteuer erleben. Oder warten sie bloss darauf, dass sie wieder etwas mehr vom frischen Grün bekommen, ein Stück neue Weide? Neugierig gucken tun sie auf jeden Fall...

Sonntag, 29. September 2013

Herdentrieb


Hier sind sie, die meisten 2R Schafe. In der Abenddämmerung stehen sie am Waldrand und beobachten aufmerksam die Gegend. Wunderbar zu beobachten der sprichwörtliche Herdentrieb der 2R Schafherde. Sie haben sich ganz ohne Hund oder sonstiges fremdes Zutun zum Herdenverband formiert, die neugierigen Schafe vorneweg, diejenigen die etwas schüchtern sind halten sich eher im Hintergrund. Vorne in der Mitte wieder das 2R Mutterschaf von vorhergehenden Eintrag, links daneben eine alte erfahrene Aue die sich auch nicht so leicht beeindrucken lässt.

Coolness im Umgang mit dem Hütehund


Ein vielversprechendes junges 2R Muttertier tut sich hier am frischen Gras gütlich. Es ist ein ganz selbstbewusstes 2R Schaf welches sich auch vom Hütehund nicht gross beeindrucken lässt, den Anweisungen dann allerdings doch Folge leistet aber eher im Sinne von selbständiger, grosszügiger Erfüllung der Wünsche von Hund und Meister. Dafür ist es ein äusserst zahmes, unaufgeregtes 2R Schaf welches mit seiner Ruhe und Coolness dafür sorgt, dass die nervöseren 2R Schafe auch etwas entspannter existieren können. Dieses 2R Schaf hat den Sommer übrigens auf der Alp Plazér in S-charl GR verbracht und sich dort neben den Hütehunden auch an die Herdenschutzhunde gewohnt. So schnell lässt sich dieses Tier also nicht mehr aus der Ruhe bringen.

Erfolgreiche Zuchtlinie


Das 2R Mutterschaf im Vordergrund ist gegenwärtig das älteste Schaf welches auf den 2R Weiden grast. Am 01. Oktober 2013 wird es 10 Jahre alt. Wie man sieht, ist diese 2R Schafmama noch immer bei bester Kondition, und das hoffentlich noch eine Weile. In der ganzen 2R Herde sind vier Töchter von ihr integriert und die nächste Generation ist ebenfalls bereits vertreten. Die ganze Linie zeichnet sich durch eine ausgezeichnete Milchleistung und durch hervorragende Muttereigenschaften aus. Daneben sind es sehr genügsame Schafe die in der Regel leicht gebären und auch sonst kaum zu Problemen Anlass geben.

Mittwoch, 25. September 2013

Weidewechsel


Dieses Stück Wiese schaffen sie in wenigen Tagen, die 2R Schafe. Schneller als man hofft, verlangen die Tiere nach einer Parzelle mit frischem Gras. Und gerade dieses Gras, welche aufgrund der Taxierung als ökologische Ausgleichsfläche extrem naturnah bewirtschaftet wird verlangt nach einem schnellen Weidewechsel.

Eine Herde weisser Schafe


Mittlerweile sind sie alle vereint in einer Herde, die 2R Schafe welche den Sommer auf der Alp Plazér in S-charl GR verbracht haben und die 2R Schafe welche den Sommer über zu Hause geblieben sind. In wenigen Tagen steht noch die Schafschur auf dem Programm und danach sind die dann die 2R Schafe richtig gerüstet für die kalte Jahreshälfte.

Schafe bei Sonnenschein


An diesen wunderschönen Spätsommertagen macht es richtig Freude, die 2R Schafe draussen auf der Weide zu besuchen. Wie jeden Herbst leisten die Wollknäuel wieder ihren Beitrag zu Biodiversität und Ökologie, sie weiden nämlich auf einer ökologischen Ausgleichsfläche auf einem Grundstück das nicht zum 2R Betrieb gehört.

Dienstag, 17. September 2013

Flexinetz


Auf dem 2R Betrieb gibt es nur wenige festen Zäune, meist werden die Weiden der 2R Schafe mit sogenannten Flexinetzen eingezäunt. So kann die Weidegrösse immer der jeweiligen Grösse der Gruppe angepasst und alle Grünflächen einfach gemäht werden, ohne jeweils irgendwelche Zäune zu umkurven.

Das erste Lamm diesen Herbst



Hier trinkt es gerade bei der 2R Schafmama, das erste 2R Lamm diesen Herbst. Allgemein startet die Ablammsaison diesen Herbst deutlich später als noch letztes Jahr. Das hat damit zu tun, dass viele der 2R Mutterschafe spät diesen Frühling erneut Lämmer zur Welt gebracht haben und demzufolge erst seit wenigen Monaten trächtig sind. Nichtsdestotrotz freuen wir uns über dieses kleine Wollknäuel welches voraussichtlich Anfang Oktober ein paar Spielkameraden bekommt.

Sonntag, 8. September 2013

Was der Schafhirte leistet


Die Schafe welche den Sommer auf der Alp Plazér in S-charl GR verbracht haben, warten im Pferch darauf gezählt zu werden, um allfällige unerwartete Verluste zu eruieren. Die Endabrechnung verlief äusserst positiv, was für die ausgezeichnete Arbeit des Schafhirten spricht und für die hervorragende Gesundheit und Robustheit der aufgetriebenen Tiere. So macht es Freude seine Tiere von der Alp abzuholen, vor allem auch dann, wenn die Tiere in dem ausgezeichneten Nährzustand und in der ausgezeichneten  Kondition sind wie die Herde von der Alp Plazér.

Der Alpsommer ist vorbei


Der Alpsommer der Schafe auf der Alp Plazér in S-charl GR ist an diesem Wochenende definitiv zu Ende gegangen. Gestern Samstag hat der Schafhirte die Schafherde zusammengetrieben, die letzten verstreuten Mitglieder der Herde ebenfalls eingesammelt und die ganze Habe den wartenden Besitzern im Pferch bei der Alphütte abgeliefert. Ein letztes Mal für dieses Jahr kreuzten die gut genährten Tiere die Berghänge, vorbei an Arven und direkt dem Horizont entgegen.

Mutterkühe auf der Alp Plazér



Der Alpsommer auf der Alp Plazér in S-charl GR neigt sich auch für die Mutterkühe dem Ende entgegen. Für das Engadin ist auf die kommende zweite Wochenhälfte Schnee angesagt. Dazu kommt, dass der grösste Teil der Weide mittlerweile abgefressen ist. Bis es aber soweit ist, schaut der Kuhhirte täglich zu ihnen und sorgt dafür, dass es ihnen gut geht, dass genügend Futter vorhanden ist und dass der Zaun intakt bleibt.

Montag, 2. September 2013

Halbwüchsige Lämmer kurz vor der Entwöhnung


Hier ist sie wieder, die 2R Schaffamilie von Eintrag vom 23. Juni 2013. Inzwischen sind die beiden Lämmer kräftig gewachsen, das Widderlamm wird den Hof in den nächsten Tagen verlassen, das weibliche Lamm und die 2R Schafmama in die Zuchtgruppe integriert wo sie den Herbst verbringen. Im Moment geniessen sie aber noch ganz unbeschwert die letzten Sommerabende als kleine Schaffamilie.

Sonntag, 1. September 2013

Arbeiten im Herbst


Der Herbst naht mit grossen Schritten, in einer Woche kehren die rund 20 2R Schafe von der Alp Plazér in S-charl GR auf den Heimbetrieb zurück. Mitte Woche werden die letzten Lämmer aussortiert welche in den nächsten Wochen auf den öffentlichen Märkten vermarktet werden um qualitativ hochwertiges Lammfleisch zu produzieren und bald schon startet die neue Ablammsaison. Und in ungefähr einem Monat steht auch die Herbstschur auf dem Programm.

Montag, 26. August 2013

Am Weidezaun


Da es sich um kleinstrukturierte Alpen verschiedener Alpkorporationen und Ortsgemeinden handelt, steht alle paar Meter einer dieser klassischen Weidezäune welcher die Alpweiden unterteilt. So haben es die Hirten etwas einfacher. Die verschiedenen Alpen werden von Rindern beweidet.

Herbstanfang auf der Rinderalp


Gefühlter Herbstanfang auch auf der Alpweide, gestern. Jedenfalls machte sich der Nebel zeitweise breit, so dass man nur noch ein paar wenige Meter weit sah und die Rinder teilweise nur noch zu erahnen waren.

Montlinger Schwamm


Besuch gestern auf einer tiefgelegenen Rinderalp im St. Galler Rheintal, dem Montlinger Schwamm ob Oberriet SG. Das Alpgebiet ist ganz einfach mit dem Auto zu erreichen mit der Fahrt über eine kurvige Bergstrasse welche durch den Wald führt und dann plötzlich den Blick freigibt auf die Alpweiden und das Rheintal.

Sonntag, 25. August 2013

Schafe entwurmen


Am ersten gefühlten Herbsttag mit grau verhangenem Himmel haben sich die 2R Schafe unter die Bäume zurück gezogen, obwohl es gerade nicht am regnen ist. Dieses Wochenende haben wir den kompletten 2R Schafbestand welcher den Sommer auf dem Heimbetrieb verbringt entwurmt, ausser einigen wenigen 2R Lämmern welche den Hof vor Ablauf der Absetzfrist des Medikamentes verlassen.

Sonntag, 18. August 2013

Decksaison bei den Schafen


Eine Gruppe 2R Schafe in der Abenddämmerung auf der Wiese. Bei dieser Gruppe befindet sich im Moment der Zuchtwidder FLO Rico, in der Hoffnung, dass diese Mutterschafe dementsprechend im Winter zur Ablammung kommen.