Sonntag, 24. November 2013

Rhabarber


Auf der brachen Fläche im Vordergrund wächst im Frühling jeweils Rhabarber. Jetzt im Frühwinter sind die Blattstiele verfault und die Pflanzen treiben ihre Knospen im nächsten Frühling aus. Links neben den 2R Schafen ist ein abgeernteter Karottenacker, auf der rechten Seite der Schafweide ein frisch angesähtes Gerstenfeld und hinter den 2R Schafen, zwischen Wald und Weide wächst Salat.

Und wieder: Buntgescheckte Kuh


Unweit der 2R Schafe. im selben Ackerbaugebiet weidet auch dieses Rind welches auch sonst in der Nachbarschaft der 2R Schafe anzutreffen ist. Es ist das Rind vom Eintrag von 09. Juni 2013, unschwer zu erkennen am aufgeschlitzten Ohr, da wo die gelbe Ohrmarke einst war.

Frisch gesäht


Das Stück Wiese auf welchem die meisten der 2R Schafe weiden ist eine frisch angesähte Parzelle mitten in einem Ackerbaugebiet am Rande eines Naturschutzgebietes. Etwas ungewohnt für die 2R Schafe dürfte auch der Umstand sein, dass es sich um ein viereckiges Stück Land ohne Hügel oder sonstige Unebenheiten handelt. Mit vier Pfählen und einigen Flexinetzen ist die Fläche im Nu eingezäunt und dient nun hoffentlich eine Woche als Futtergrundlage für diese stolze Schar 2R Schafe.

Grüne Wiese


Die 2R Schafe haben gezügelt dieses Wochenende. Jetzt fressen sie nicht mehr zwischen Wohnblocks und Einfamilienhäusern sondern mitten in den Feldern. Da sind sie nun auf einer riesig grossen Fläche mit frischem Gras welches ihnen genügend Energie gibt bei den wenig sommerlichen Temperaturen im Moment. Ein ungewohntes Bild, die 2R Schafe so weit weg zu sehen.

Sonntag, 17. November 2013

Auf der Rheininsel


Auch diese Gruppe 2R Schafe weidet noch immer weit entfernt von den heimischen Weiden mitten auf der Rheininsel. Langsam aber sicher neigt sich allerdings das Gras auf diesen Wiesen dem Ende entgegen, sodass diese 2R Schafe wieder etwas näher nach Hause kommen.

Zwischen Wohnblocks


Die heimischen 2R Weiden sind nun beinahe kahl gefressen, darum ist etwas mehr als die Hälfte der 2R Schafherde unten im Tal anzutreffen auf ungewohntem Weidegrund zwischen Wohnblocks und Einfamilienhäusern. Da haben sie das Vergnügen ein riesiges Stück Grünfläche abzuweiden, bestückt mit einigen Apfel- und Birnbäumen die überwuchert mit Efeu sind. Unter diesen Bäumen lassen sich die 2R Schafe dann auch nieder zur Verdauungspause zwischen den ausgedehnten Mahlzeiten.

Mineralstoffe



Das sind die Schafe die ganz in der Nähe der 2R Schafe weiden. Wie die 2R Schafe auch, lieben sie den Eimer mit dem Mineralsalz und den Leckstein. Anhand der Trittspuren lässt sich unschwer zu erkennen, dass diese beiden Stellen von der ganzen Herde ziemlich häufig besucht werden. Jetzt im Herbst mit den feuchten Böden kann das zu einem Problem werden mit der Erde die sich dann zwischen den Klauen der Schafe festsetzt , hart wird und für Entzündungen sorgt. Da hilft nur eines, nämlich die Position dieser häufig besuchten Futterzusatzgaben in regelmässigen Abständen zu wechseln.

Sonntag, 3. November 2013

Diese Schafe fressen wie die Mähdrescher


Die 2R Schafe fressen sich immer noch in einem Höllentempo durch die 2R Weiden. Mittlerweile sind sie am höchsten Punkt des Betriebs angelangt, jetzt gehts dem Wald entlang runter zum tiefsten Punkt und dann auf Biodiversitätstour ganz hinunter ins Rheintal. Das dauert aber noch einige Tage. Diesen Ausflug unternehmen dann auch nicht mehr alle 2R Schafe, denn mittlerweile sind die ersten Ergebnisse der Arbeit des Alpwidders auf der Alp Plazér in S-charl GR sichtbar.